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Grillen liegt im Trend – ganz besonders im Sommer. Es macht Spaß, bringt Menschen zusammen, ist lecker und zudem ein vergleichsweise günstiges Vergnügen. Sogar auf Facebook finden sich Grillgruppen mit vielen tausend Mitgliedern. Doch die Freude am Grillen oder einem Lagerfeuer bleibt nicht immer ungetrübt. Denn offenes Feuer bedeutet auch Gefahr.
Checkliste fürs Grillen im Freien:
Wenn trotzdem etwas passiert, muss der Verursacher für den Schaden aufkommen. In der Regel springt seine private Haftpflichtversicherung ein. Bei grober Fahrlässigkeit bieten Verträge mit älterem Bedingungswerk allerdings keine Leistungen. Hier ist ein neuer Vertrag häufig von Vorteil. Wer beim Grillen oder am Lagerfeuer selbst zu Schaden kommt, erhält bei bleibenden Unfallfolgen Geld von der privaten Unfallversicherung, soweit vorhanden. Manchmal ist auch ein Tagegeld eingeschlossen. Geraten eigene Möbel oder andere Haushaltsgegenstände in Brand, zahlt eine Hausratversicherung, und für Gebäudeschäden kommt die Wohngebäudeversicherung auf. Auch hier gilt: Mit Top-Bedingungen sind Sie auf der sicheren Seite; sie verzichten auf Leistungsausschlüsse bei grober Fahrlässigkeit.